
2024
Das ganze vergangene Jahr war geprägt durch die Erstellung des Projektes. Die Strassenverlegung ist erfolgt, das Clubhaus ist aufgerichtet und der Aushub für das Betriebs- und Nebengebäude ist entstanden.
Die Bautätigkeiten schreiten gut voran. Wir sind optimistisch, dass die Arbeiten inklusive zwei Sprungschanzen bis im Herbst 2025 vollendet sein werden.
2023
Die Baubewilligung wird erwartet.
Planung einer unabhängigen und eigenen Beschneiungsanlage.
2022
Die Zonenvorschriften Eggli Pra-Cluen wurden vom Gemeinderat mit einer Gegenstimme genehmigt
2. Dezember: Gründung der „Fondation Ski Future Saanenland“.
2021
Genehmigung durch AGR.
Vorbereitungen für die Genehmigung durch die Gemeindeversammlung.
Vorbereitungen für die Spende Skifuture Saanenland und Stiftung Club des Amis Skifuture
Saanenland.
Absage der Gemeindeversammlung.
Ankündigung der Sitzung am 13. Februar 2022.
2020
2019
2018
Beschluss des Gemeinderats zum Projekt Skifuture Saanenland und zur kombinierten Überbauungsordnung.
Prüfung durch das Amt für Gemeinden und Raumplanung AGR1.
2017
Separates Baugesuch für Beleuchtung Etappe 1. Abbruch und Neubau der Beleuchtung.
Entscheid des Vereins Skifuture Saanenland, ein kombiniertes Baugesuch einzureichen.
Einreichung mit Baugesuch für das neue Gesamtprojekt.
Erneute öffentliche Auflage der Überbauungsordnung.
Verzicht auf das Kleinwasserkraftwerkprojekt der BKW aufgrund der Energiewende.
2016
Für die anstehende Fertigstellung der Beleuchtung und Anpassung der Beschneiungsschächte ist eine Anpassung der Überbauungsordnung vorgesehen. Die Standorte der Kandelaber und der vorgesehenen Leitungsführung haben dies zur Folge.
Zurzeit steht der Vorstand mit der Bauverwaltung Saanen in Kontakt, da es einige Plananpassungen zu machen gibt. Hier geht es hauptsächlich darum, die Überbauungsordnung dem heutigen Stand des Projektes anzupassen.
Einbezogen in diese Anpassung werden das Betriebsgebäude und die vorgesehenen Schanzen.
Die Verantwortlichen gehen davon aus, dass, wie es im Text der ÜeO steht, der Gemeinderat dies im geringfügigen Verfahren bewilligen kann. Das bedingt, dass alle nun notwendigen Anpassungen zusammen eingereicht werden.
Nach Vorverhandlungen mit der BDG, die die Beschneiung und Pistenpräparation unter sich hat, konnten wir eine für beide Seiten gute Zusammenarbeit finden.
2014/15
Die vorbereitete Planung des bewilligten Skiliftes konnte fortgesetzt werden. Der Auftrag des Liftes wurde an die Firma Garaventa erteilt.
Mit dem Beginn des Schwentens der gerodeten Flächen sowie des Versetzens des «Heuschürlis» zum neuen Starthaus hat die Baustelle definitiv begonnen.
Die Baumeisterarbeiten sowie der Kabeleinzug und weitere Arbeiten wurden an die kostengünstigsten Firmen vergeben. Mit Max Althaus wurde vom Vorstand ein Betriebsleiter gewählt. Max Althaus war beim Glacier 3000 als Betriebsleiter Stv. tätig und stellte sich zur Verfügung. Mit Max konnte eine Person gefunden werden, die selbständig arbeitet und die nötigen technischen Kenntnisse und Anforderungen mitbringt.
Ohne Betriebsleiter, wie die Huble zu seiner Zeit funktioniert hat, ist heute ein Betrieb des neu erstellten Liftes undenkbar.
Für dessen Arbeit und den Betrieb wurden die notwendigen Werkzeuge wie zum Beispiel Skidoo, Pisten-Mastenschütze, Absperr- und Fangnetze etc. angeschafft so dass die Voraussetzungen da sind. Diese Anschaffungen sind in unserer Kostenschätzung der Etappe 1 auch enthalten.
2013
Einreichen des Baugesuches der Etappe 1 – Alpine Piste (Juni).
Beginn der Finanzierungsplanung Etappen 1–4.
Finanzierungsplanung, Sommer/Herbst 2013 Realisierung Etappe 1 (Schlepplift Alpine Piste), Herbst 2013 Liegenschaftshandel, Herbst Winter 2013/14
2012
Erarbeitung der Verträge BDG betr. der Liftübernahme (Occasions-Lift BDG)
2011/12
2011
2010
Vorprüfung AGR mit Genehmigung (inkl. sämtlicher Fachberichte).
Gemeindeversammlungsbeschluss 24. 09. 2010.
2009
Vorprüfung Amt für Gemeinden und Raumordnung AGR des Kantons Bern.
2008
Erarbeitung der Mitwirkungsauflage-Pläne.
Weitere Information an Landeigentümer, mögliche Parzellierungen studiert.
2007
2006
Abgleichungen mögliche Varianten der Zone.
Grundsatzentscheid des Gemeinderates von Saanen das Projekt weiterzuverfolgen.
Parzellierungs-Vorschläge erarbeitet.
2005
Abklärungen und erste Anfrage bei allen Landeigentümern (Absichtserklärung).
Machbarkeitsstudie erarbeitet.
Vor-Anfragen Sporttottofonds, Grütterfonds etc.
Investitionsgesuch (IGH Bund & Kanton).
Projektvorstellung an alle Skiclubs Saanenland.
Öffentliche Vorstellung im Anzeiger von Saanen.